Prolog


Mein Name ist Peter Hofmann. Ich möchte Ihnen gerne eine Geschichte erzählen, die natürlich nur meine eigene - völlig subjektive - Sicht der Ereignisse schildert. Es ist die Geschichte von KARO, wie ich sie erlebt habe.

Alles fing ganz harmlos 1985 bei einer guten Partie Schach in Engers, in der „Alten Post“, an. Mein damaliger - leider viel zu früh verstorbener - Schachfreund Werner Müller hatte Funkmietwagen KARO gekauft und brauchte Fahrer. Wir alberten so rum. Karo bedeutet doch auf italienisch „teuer“ und teure Fahrer konnte er sich nicht leisten. Karo fuhr damals mit drei Fahrzeugen und war noch in der Startphase. Ich beschloss, aushilfsweise Taxifahrer zu sein und machte den Personenbeförderungsschein, den ich dann im Januar 1986 erhielt.

Ein Satz noch zu KARO. KARO war eigentlich die Abkürzung der Namen der Gründer, ehemalige Fahrer der City Taxi OHG, die sich selbständig machten: Kirsch Anton und Runkel Otto. Sie machten sich 200 m neben der City Taxi Zentrale, im ehemaligen Autoschalter der Sparkasse hinter dem Heimathaus selbständig. Otto Runkel kannte ich persönlich. Er ist leider sehr früh an schwachem Herz verstorben. Das hat mir damals sehr leid getan!

Zurück zu KARO! Ich kannte mich weder besonders gut aus, noch hatte ich besonders viel Erfahrung mit dem Neuwieder Nachtleben, aber dafür hatte ich auch noch nicht sehr viel Fahrpraxis, weil ich Radfahrer und Fußgänger war. Also beschlossen wir, dass ich erst mal die Tagschichten besetzen sollte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich den Heddesdorfer Berg suchte. Es war für meinen damaligen Zentralisten, und auch für die anderen Verkehrsteilnehmer, eine Folter, wenn ich auf der Schicht war. Aller Anfang ist eben schwer! Wir hatten damals die Rufnummer 29900 und es war für alle genug zu tun. Wir hatten trotz meiner Mängel jede Menge Spass! Und ich lernte jeden Tag dazu. Schon nach kurzer Zeit wusste ich wo Irlich und Feldkirchen war, erwischte die richtige Bahn nach Koblenz und fand auch wieder zurück nach Neuwied!

1987/88 bekam Werner Müller leider Probleme mit seinem Herz und musste kürzer treten. In diesem Verlauf übernahm Werner Kaster KARO und ich fuhr erst noch für ihn, dann für Taxi Bieber mit der Rufnummer 5 mal die 5, das damals Axel Stosshoff gehörte und in Folge für die Firma Becker Touristik in City Taxi Neuwied. Aber ich blieb ein KARO Fahrer und wechselte Fastnacht 1990 wieder zurück zu KARO.

Ich lies mich durch die Taxiunternehmen treiben und sammelte viele gute und schlechte Erfahrungen. Ich legte mich damals auf die Nachtschichten fest und erlebte viele - aus heutiger Sicht - unglaublicher Dinge. Ich wollte eigentlich immer mal ein Buch darüber schreiben. Allerdings denke ich, dass es niemand glauben würde und es müsste als Roman verkauft werden. Wer würde schon glauben, dass es einen Fahrgast gab, den man nur mit einem grünen Feuerzeug von der Theke locken konnte?

Funkmietwagen „KARO“


Im November 1990 übernahm ich Mietwagen KARO und legte im Dezember erfolgreich die Unternehmerprüfung ab. Meine Stärken waren strategische Planung und Projektmanagement. Ich programmierte damals meine eigenen Programme in der - schon fast vergessenen - Computersprache Basic. Außerdem besaß ich rudimentäre Kenntnisse in Buchführung, BWL, VWL und sprach - auch aufgrund von Auslandserfahrungen - leidlich Französisch und Englisch. Und vor allem: Ich hatte keine Angst vor viel Arbeit!

KARO war ein bekanntes Funkmietwagenunternehmen in Neuwied heute würde man sagen, es war kultig. Die Nachtschichten waren super und die Jugend war auf unserer Seite! Die Fahrer waren jung, spritzig und dynamisch. Keine Arbeit war uns zu viel! Wir flitzten durch die Stadt von Neuwied bis nach Feldkirchen, Hüllenberg und Leutesdorf. Wir hatten immer eine Fahrt mehr, als wir eigentlich machen konnten. 1991 bot mir Axel Stosshoff sein Taxiunternehmen „Taxi Bieber“ mit zwei Taxen an. Ich griff zu und ich denke, Axel war erleichtert, als er die Bürde des Unternehmens nicht mehr hatte. Taxi Bieber lief damals vor allem in Oberbieber, Niederbieber, Torney und Rengsdorf an erster Stelle. Axel Stosshoff hatte gute Vorarbeit geleistet. Wir konnten damit eine Lücke in unserer Palette schließen. Kurz darauf übernahm ich auch die Telefonnummer von Funkmietwagen Fox, das Dietmar Butenberg führte. Seine Tochter, der das Unternehmen gehörte, betreibt heute eine sehr gute Konditorei in der Alten Schlossstrasse in Engers. Nach drei Jahren war KARO ein Begriff! Es ging dabei damals um den Spassfaktor und weniger um den Service. Die meisten Gaststätten, in denen die Jugend verkehrte, rief uns an. Das ältere Publikum nutzte lieber serviceorientierte Unternehmen. 1992 beteiligte ich mich zusammen mit der Firma Zimmermann und City Taxi an dem ersten AST Verkehr in Neuwied, der mit Taxen durchgeführt wurde. Es war eine interessante Aufgabe und eine neue Herausforderung. Bis Dato hatte ich immer alleine gearbeitet und es war die Frage, ob KARO überhaupt teamfähig sein könne. Das KARO Team hatte die neue Aufgabe trotz vieler Unkenrufe sehr schnell im Griff - Service kann man lernen!

City Taxi Neuwied


1993 fragten mich zwei Gesellschafter von City Taxi Neuwied, ob ich nicht mit meinen Fahrzeugen zu ihnen kommen wolle. City Taxi war eine Unternehmervereinigung die als OHG geführt wurde. City bestand damals aus 8 Unternehmen mit 8 Fahrzeugen. Ich empfand es als reizvoll dem elitären Club beizutreten und so führte ich KARO und die Rufnummer 5 mal die 5 in City Taxi Neuwied über. Schweren Herzens meldete ich die Zentrale KARO vom Funk. Wir gingen damals davon aus, dass eine gemeinsame Zentrale für alle letztlich auch Geld für alle sparen würde. Die Rufnummer 29900 meldete ich ab, denn City hatte nur Taxen. Das verärgerte zwar die Mietwagenkunden, aber ich hatte geheiratet und wollte nicht mehr selber 24 Stunden am Tag präsent sein. Es war also eigentlich eine optimale Lösung! Jedenfalls rational betrachtet. Die Taxen liefen weiter, die Fahrer kamen abends zu uns abrechnen und wir kümmerten uns um die Kindertouren und ich fand, es war alles in bester Ordnung! So hätte es für den Rest meines Lebens weitergehen können; ebenfalls rational betrachtet. Mein Herz sprach andere Worte. Ich hing eigentlich an den Kunden und den Nachtschichten von Mietwagen KARO. Sie waren mir einfach ans Herz gewachsen.

Meine Frau begriff das sehr viel früher als ich. Ich saß im Spätherbst 1997 in meinem Büro und spielte SimCity. Es war damals noch ziemlich neu und es beschäftigte mich schon seit Tagen. Unser erstes Kind - unsere Tochter - war damals ein Jahr alt und quengelte rum, weil sie nicht schlafen wollte. Die Uhr an der Wand tickte vor sich hin und das Laub wehte über den Parkplatz. Ich war mit mir Einig! Plötzlich zerriss meine Frau meine Ruhe und erklärte mir, ich solle endlich mal wieder anfangen etwas zu tun. Es gänge ihr auf die Nerven, dass ich nur so in den Tag herein leben würde. Peng! Meine Ruhe war dahin! Und mit Sim City kam ich auch nicht so richtig weiter. Etwas tun? Ich war eigentlich davon überzeugt, dass ich etwas tun würde! Da sieht man wieder, wie weit die Meinungen auseinander klaffen können! Andererseits musste ich ihr zum Teil doch Recht geben. KARO und City wurden nie eine Einheit. Es blieben immer zwei unterschiedliche Welten, die sich nicht wirklich verstanden. Selbst nach 10 Jahren City Mitgliedschaft waren wir noch die „KARO Fahrer“.

Der Aufbruch - Das Logo der aufgehenden Sonne - FAIRport


Also überlegte ich mir, was ich denn tun könnte. Mir kamen alle möglichen Gedanken. Nur die zündende Idee fehlte mir noch. Klar war mir nur, dass ich wieder etwas mit Autos machen wollte. Ein Funkmietwagenunternehmen schwebte mir vor. Diese Idee scheiterte allerdings an der Realität. Ich konnte und wollte City Taxi - und damit eigentlich auch mir - keine Konkurrenz machen. Ich sprach mit meinen Fahrern. Sie wollten - fast - alle gerne mit mir Aufbrechen. Das Jahr 1999 war für uns ein Neubeginn; ein Aufbruch. Ein gutes Jahr! Unser zweites Kind - unser Sohn - wurde geboren. Die Idee des Logos mit dem Sonnenaufgang und dem startenden Flugzeug, als Bild für unsere erste Marke, wurde damals geboren.

Das Team hatte ich zusammen. Jetzt fehlte nur noch die gute Idee. Wir machten Brainstorming. FAIR wollten wir zu unseren Kunden sein und als überregionales Mietwagenunternehmen arbeiten, damit wir kein Problem mit City Taxi bekämen. Wir wollten diese Gemeinschaft auf gar keinen Fall gefährden. So kamen wir auf die Idee des Flughafentransfers mit viel Service, kleinen Preisen und großem Herzen: Der FAIRport-Business Flughafenzubringer war geboren und die Marke beim Patentamt in München war dank der Hilfe von Dr. Karl Grommes aus Koblenz schnell genehmigt. FAIRport konnte im März 1999 an den Start gehen. Wir wollten von Anfang an sehr viel mehr Service bieten, als das zu diesem Zeitpunkt von anderen Unternehmen geboten wurde. Wie schon gesagt: Service kann man lernen! Wir fuhren Mercedes, jeder Kunde wurde einzeln zum Flughafen gebracht, jeder Fahrer trug ein Jackett und eine Krawatte, wir akzeptierten als erstes Unternehmen in Neuwied die elektronische Kreditkartenzahlung in allen Fahrzeugen, jede Dame bekam am Flughafen eine Rose, große und kleine Fahrgäste wurden mit Gummibärchen versorgt, wir führten ein brauchbares EDV-System ein, auf Wunsch kauften wir ein und machten den Kühlschrank vor der Heimkehr voll, wir passten auf die Wohnungen der Fahrgäste auf, jeder Fahrgast erhielt seine Wunschmusik, die Fahrgäste wurden auf dem Flughafen mit individuellen Abholschildern mit dem jeweiligen Namen der Fahrgäste abgeholt, jeder Fahrgast sollte einen Fahrer in seiner Muttersprache bekommen, alle Buchungen wurden schriftlich bestätigt, ... jede gute Idee des Teams und der Fahrgäste wurde sofort in die Tat gesetzt. Wir liefen durch die Reisebüros und verteilten regelmäßig unsere FAIRport Flyer. Immer verteilten wir auch Gummibärchen. Am erfolgreichsten war meine Frau! Wenn Sie ins Reisebüro kam, erkannte man sie direkt. Sie war die „Gummibärchentante“. Und wir hatten Glück. Unsere Kunden sorgten dafür, dass wir uns am Markt durchsetzen konnten. An starken Tagen waren wir 30 - 40 Mal zu oder von den Flughäfen unterwegs. Den täglichen Kilometerrekord halte ich mit 1278 Kilometern, gefolgt von einem lieben Fahrer, der nicht mehr bei uns ist, mit 1196 Kilometern.

Ein Problem blieb City Taxi! Die Fahrer fuhren im Wechsel FAIRport und Taxi bei City. Allerdings passte eine Krawatte und ein Jackett 1999 noch nicht in die Neuwieder Taxiwelt; und auch die Kreditkartenlogos auf unseren Fahrzeugen störten damals noch. Von Integration in City Taxi konnte da keine Rede mehr sein. Ein weiteres Problem ergab sich daraus, dass ich nicht nur fuhr, sondern auch die Rechnungen und Bestätigungen schrieb und ich mir in den Kopf gesetzt hatte, dass alle Bestellungen am selben Tag bearbeitet werden müssten. Ich musste irgendwann einsehen, dass auch mein Tag nur 24 Stunden hatte. Deshalb zog ich mich aus dem Fahrgeschäft zurück und erledigte die Büroarbeit für das Fahrer-Team. Sehr früh interessierten sich die Neuwieder und Koblenzer Firmen für unseren FAIRport-Business Flughafentransfer wegen der Fremdsprachen, der Kreditzahlung und vor allem wegen der absoluten Leistungsbereitschaft der Fahrer und unserer Zuverlässigkeit. Unser Motto war - und ist es auch heute noch - „Ein Auftrag ist ein Versprechen“.

APH Taxi-Kurier GmbH


Aufgrund der hohen Fahrleistung, und damit enthaltener höherer Gefährdung, entschloss ich mich, das Einzelunternehmen am 04.11.1999 in eine GmbH umzuwandeln.

Der Name war schnell gefunden: APH bedeutet A_lle P_rima H_ingebracht. Und Taxi-Kurier gründete sich in der Idee, dass sich der Kuriersektor, da wir die Taxen damals für City Taxi fahren ließen, deutlich erweitern liesse. Natürlich hatten wir mit unseren Ideen einige Bedenkenträger aufs Parkett gerufen. Unsere Ideen haben nicht allen Mitbewerbern gefallen. Allerdings waren wir der Meinung, dass uns alle Mitbewerber grundsätzlich arg lieb haben. Nur manche waren eben etwas schüchtern, und konnten es deshalb nicht so richtig zeigen!

2002 mussten wir immer häufiger Fahrzeuge aus dem Taxiverkehr bei City Taxi abziehen, weil FAIRport immer mehr Autos und Fahrer brauchte. Deshalb entschlossen wir uns Anfang 2003, nach einigen Querelen, City Taxi „in beiderseitigem Einverständnis“ zu verlassen. Ich denke nicht, dass es irgend jemandem wirklich leid getan hat. Wir passten einfach nicht zusammen. Die meisten Kollegen gingen ohnehin davon aus, dass APH Taxi-Kurier GmbH keine Chance habe. Und ich ging leichten Herzens zum Funkgerät und meldete die Zentrale Karo am Funk. Für mich war das einer der größten Glücksmomente in meinem Leben, nachdem ich KARO 10 Jahre vorher vom Funk gemeldet hatte. Und so hat KARO in APH Taxi-Kurier einen festen Platz gefunden: Nicht mehr als Name, aber als Bezeichnung für alle Fahrzeuge, die über den KARO Funk gesteuert werden. Ich bin eben doch ein alter KARO Fahrer!

Und so fingen wir im März 2003 wieder als eigenständige Taxizentrale an. Zuerst hatten wir so wenig Fahrten, dass sich eine eigene Zenrale in Neuwied nicht gerechnet hätte. Wir betrieben die Taxen von Engers aus und lebten vom Flughafentransfer und den Kindertouren. Es verhalf uns aber immerhin zügig zu einem Backoffice, denn meine Frau konnte nicht aus dem Wohnzimmer heraus mit zwei Kindern auch noch Zentrale machen. Allerdings war sie - und ist sie auch heute noch - immer die Gute Seele der Zentrale. Denn sie war zu jeder Tages- und Nachtzeit im Büro und passte auf, dass alles richtig ablief. Sie war zu unserem Glück immer da, bevor ein Fahrgast vergessen werden konnte. Und so wurden wir für unsere Zuverlässigkeit bekannt. Und wieder hatten wir Glück! Unsere Kunden mochten unsere Art und Weise, die Aufträge auszuführen. Unser Service bewährte sich auch im Taxi! Durch die einfache Rufnummer „fünf mal die fünf“ in Neuwied wurde Servicetaxi „die 5!“ wieder zu einer guten Nummer. Wir übernahmen dann auch noch die Rufnummer 21500 der Firma Martens, ehemals Erna und Hans Zimmermann, bzw. „Meine Taxe“. Und ein lieber Kollege, Werner Koch aus Engers, überließ uns seine Bendorfer Rufnummer 5 55 55. So hatten wir die Kraft der zwei Vorwahlen. Egal von wo aus uns ein Kunde im Neuwieder oder Bendorfer Vorwahlbereich anruft, er kommt immer bei uns an. Danke Werner!

Seit 2004 führen wir im Auftrag der Transdev, früher SZ Reisen, den beliebten Anrufsammeltaxenverkehr (AST Verkehr) der Stadt Neuwied durch. Dieser beliebte und preiswerte Busersatz fährt am Wochenende bis 02:45 Uhr. Er wird von unseren Stammkunden sehr geschätzt und ist unter der Rufnummer 2 20 00 zu erreichen.

2005 konnten wir mit Hilfe unserer Kunden und unseres guten Taxiteams die Zentrale im Neuwieder Bahnhof einrichten. Sie ist mittlerweile ein fester Anlaufpunkt für Bahnreisende aus der ganzen Welt, die in Neuwied ein Taxi wollen. Gerade während der Umbaumaßnahmen des Bahnhofs (2007/2008) konnten wir viele Schuhe davor bewahren, im Schlamm zu Baden.

Ebenfalls seit 2005 stellen wir unsere Fahrzeuge konsequent auf Flüssig- und Erdgas um. Die Fahrzeugortung in Echtzeit ist uns seit langem ein Begriff und unsere Fahrer werden alle telefonisch disponiert, sodass sie jederzeit für Sie erreichbar sind. Unsere moderne Taxizentrale ist ausgestattet mit Internet, Routenplanung und einer modernen Datenbank zur Fahrtenerfassung. Unser geschultes Fachpersonal kann Sie in allen Transportproblemen unterstützen.

Viele meckern über die Deutsche Bahn. Wir nicht! Die Zusammenarbeit mit der Bahn war für uns immer ein Freude! Wir haben einige liebe Menschen kennengelernt und die Unterstützung und das Verständnis, dass uns entgegengebracht wird, ist nicht selbstverständlich! Seit 2007 kümmern wir uns - im Auftrag der Bahn - um behinderte Reisende, die zum Zug wollen: Wir leisten am Neuwieder Bahnhof die Einstiegshilfe für Behinderte.

Die Geschichte geht weiter! Sie sind ein Teil unserer Geschichte!

Ihr Peter Hofmann